Wir sind Welabs

Als welabs im Jahr 2015 von Jens und Mio gegründet wurde, war die räumliche Distanz zwischen den beiden noch recht gering, nämlich von Darmstadt nach Mainz. Etwas späte wurde aus Darmstadt dann Braunschweig und als Mio ihr digitales Nomadenleben begann, wurde aus Braunschweig eben Vietnam, Thailand, Portugal oder Indonesien.

Das Team wuchs und so auch die Distanzen, die es zu überwinden galt. Seit der Gründung bis heute arbeiten wir zusammen in über zehn Ländern und auf drei Kontinenten und jedes Jahr kommen neue spannende Orte dazu.

In Meetings sitzt gewöhnlich eine Person mit Kaffee am Schreibtisch, eine andere trinkt gerade einen Dinner-Smoothie unter Palmen. Die ersten 15 Minuten verbringen wir stets damit, ein Update zu geben, wer gerade wo ist. Und anders könnten wir es uns auch nicht vorstellen. Remote Work ist schon immer unser Weg gewesen und wir sind stolz darauf, dass wir bis heute noch nie ein eigenes Office hatten.

Das Arbeitem vom Laptop aus ist jedoch keinesfalls so einfach wie es sich anhört – von zu Hause oder woanders aus zu arbeiten, erfordert viel Selbstständigkeit, Disziplin und vor allem stetige Kommunikation innerhalb des Teams. Denn mit Remote Work gehen auch automatisch flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Updates zu Urlauben und inviduellen Verfügbarkeiten einher. Anders funktioniert es schlichtweg nicht.

Wir sind uns bewusst, dass nur wenige Agenturen oder Firmen das Privileg besitzen, Remote Work in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Deshalb sind wir umso mehr überzeugt, dass diejenigen, die es können, sich dieser Herausforderung unbedingt stellen sollten. Vergangene Ereignisse haben gezeigt, dass extreme Umstände jederzeit extreme Maßnahmen erfordern können und es ist immer gut, einen Schritt voraus zu sein. Daher empfehlen wir allen, denen es möglich ist, es einfach mal auszuprobieren!

Nachdem ihr unsere Liebe für Flamingos und ferne Länder entdeckt habt, fragt ihr euch vielleicht, wer wir überhaupt sind. Hier ist also eine kleine Vorstellung unsere fantastischen Teams:

Welabs wurde von Jens, unserem CEO, im Jahr 2015 gegründet. Jens ist Entwickler und IT Enthusiast. Er hat Informationssystemtechnik im Master studiert und hat besonderes Interesse an Tailwind und Laravel sowie einer Schwäche für KI. Ich kann froh sein, dass ich diesen Text noch selbst schreiben durfte und das nicht ChatGPT übernommen hat. Jens wohnt in Mainz und arbeitet meist von zuhause oder vom Auto aus. In unserem Team ist er wesentlich für typische CEO-Tätigkeiten zuständig, beispielsweise das Headset-Mikrofon testen, das mal wieder nicht will, oder innerhalb eines Meetings drei Mal das Gerät wechseln. Seine Freizeit verbringt er wesentlich mit Fotografie und Radfahren.

Co-Gründerin und Lead unseres Project Management ist My Dung Nguyen, aber alle nennen sie Mio. Sie ist Dipl. Industrie Designerin und zertifizierte Systemische Personal & Business Coachin. Sie arbeitet ausschließlich am Laptop und geht seit Jahren als digitale Nomadin ihrer Liebe zum Reisen nach. Außerdem liebt sie die Natur und gutes, gesundes Essen. Mio ist Herz und Seele des Unternehmens und ist nicht nur unsere Project, sondern auch unsere Personality Managerin. Ihre Empathie und ihr Mitgefühl sind ihre größte Stärke und kreieren eine warme und authentische Atmosphäre die wir uns unsere Kund:innen gleichermaßen schätzen.

Ganesh ist unser Lead Developer und arbeitet in Bengaluru in Indien. Er ist Experte für zahlreiche Frameworks und immer dicht an den neusten Trends in den Bereichen IT und Web Entwicklung. Sein Interesse an Web Development und Application Architecture hat er bereits in der Schule entdeckt. Er hat Computer Science studiert und ist Co-Founder der Intellispiders Technologies LLP. Sein Commitment und seine Flexibilität in unseren Projekten sind für uns unersetzlich, ebenso übrigens der trockene IT Humor. In seiner Freizeit spielt er gern Badminton, fährt kleine Rennen auf leeren Straßen und betreibt wie alle IT-Menschen liebend gerne Bugfixing.

Lulu hat welabs zunächst als Werkstudentin unterstützt und arbeitet inzwischen als UX und UI Designerin im Lead. Sie ist fasziniert von allen Aspekten zum Thema Design und befindet sich häufig in einem fließenden Übergang von Hyperfokus zu Doomscrolling. Mit einer Liebe für Wissen ist es nicht verwunderlich, dass sie vor Interactive Media Design zunächst Germanistik und Kunst studierte. Während der Pandemie wurde Amsterdam ihr zweites Zuhause und Niederländisch eine weitere Sprache auf ihrer Bucket List.

Alex hat ebenfalls Interactive Media Design sowie Informationswissenschaften studiert und unterstützt welabs mit ebenjenem interdisziplinärem Wissen. Ihr Humor und ihre Leidenschaft für Memes beleben jedes noch so langweilige Status-Meeting am Morgen. Ihre freie Zeit verbringt sie gerne mit Fotografieren, Digitaler Kunst sowie DIY-Projekten und Tanz.

In diesem Beitrag geht es um ChatGPT, ein Chatbot, der auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert und von OpenAI-Plattform 2022 entwickelt wurde. Neben ChatGPT bietet OpenAI unter anderem auch DALL-E 2 (KI generierte Bilder) Whisper (Spracherkennung und Ausgabe) und noch weitere Tools an.

Anders als üblichen (Support) Chatbots sind die Gespräche, dank Deep-Learning-Algorithmen, in einer natürlichen Sprache verfasst und können dank der kontinuierlichen Entwicklung verbessert werden. Die Antworten, die ChatGPT generiert, basieren auf einem kontrollierten Trainingsdatensatz, der aus riesigen Mengen von Texten besteht. Das Modell erkennt Muster im Text, um automatisch eine Antwort zu generieren, die menschenähnlich klingt. ChatGPT ist in der Lage, den Kontext von Fragen und Problemen zu verstehen sowie sich auch auf Folgefragen und frühere Inhalte zu beziehen.

Dennoch ist ChatGPT nicht allwissend. Trotz der Fortschritte hat ChatGPT seine Grenzen und Schutzmethoden, die nicht alle Fragen beantworten kann oder soll. ChatGPT bietet keinen Raum für illegale, diskriminierende oder kriminelle Inhalte.

Generell ist ChatGPT ein mächtiges Tool, das auch von Unternehmen aktiv genutzt werden kann und sollte, denn viele der internen aber auch externen Prozesse können so optimiert und ergänzt werden. Beispiele wären dabei das Debugging für Programmierer*innen, Textverfassung für Geschäftsmails und Protokolle, die Erstellung von FAQ-Seiten bzw. Kundenanfragenoptimierung oder als Unterstützung für Mitarbeiterschulungen und Workshops.

Hier könnt ihr mehr über ChatGPT lesen und selbst ausprobieren